Roseneisberg

Rose Iceberg gilt als eine sehr schöne und unprätentiöse Pflanze. Es zeichnet sich durch atemberaubende weiße Blumen aus, die die Sommerbewohner während der warmen Jahreszeit begeistern. Die Kultur ist anspruchslos zu pflegen, und daher können auch unerfahrene Erzeuger sie anbauen, aber sie müssen immer noch einige Regeln befolgen.

Rose Iceberg (Eisberg) - welche Art von Vielfalt, Schöpfungsgeschichte

Roseneisberg hat schöne weiße Blüten

Rose Climbing White Iceberg wurde von dem deutschen Wissenschaftler R. Cordes erstellt. Dies geschah 1958. Die Pflanze ist eine mehrblütige Floribunda mit erstaunlichen dekorativen Eigenschaften.

Kurzbeschreibung, charakteristisch

Entsprechend der Beschreibung zeichnet sich die Iceberg Hybrid-Teerose durch schöne Blüten in Weiß- oder Cremeton aus. Sie haben eine gelbe Mitte. Mit abnehmender Temperatur nehmen die Blüten eine rosa Farbe an. Sie haben halbgefüllte Blütenblätter. Die Blüten haben einen Durchmesser von 9 cm. Jeder Blütenstand enthält 2-3 Knospen.

Die Büsche sind mittelgroß. Sie können bis zu 1-1,5 m hoch werden. In diesem Fall haben die Triebe eine hellgrüne Farbe.

Beachtung! Die Pflanze zeichnet sich durch eine lange und fast ununterbrochene Blüte aus.

Die Büsche sind mittelgroß.

Vor- und Nachteile der Sorte

Der Kletterrosen-Eisberg zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:

  • üppige und reichlich blühende;
  • die Möglichkeit einer erneuten Blüte;
  • die ursprüngliche Struktur der Blume und der ungewöhnliche Schatten der Blütenblätter;
  • angenehmes Aroma von Knospen;
  • schnelles Wachstum;
  • Frostbeständigkeit;
  • durchschnittliche Resistenz gegen Krankheiten.

Gleichzeitig haben Eisbergrosen einige Nachteile:

  • die Notwendigkeit einer soliden Stützstruktur;
  • das Risiko einer Beschädigung des schwarzen Flecks in feuchten Klimazonen;
  • Unfähigkeit, Schnittfarben zu verwenden.

Verwendung in der Landschaftsgestaltung

Kletterrose Iceberg wird aktiv in der Landschaftsgestaltung eingesetzt. Diese Kultur hat sich besonders gut bewährt, wenn sie auf einem Stamm gezüchtet wird. Der Strauch eignet sich auch zur Dekoration von Alpenrutschen und Rasenflächen. Er kann sich sehr schön über einen Pavillon oder einen Zaun kräuseln.

In letzter Zeit werden weiße monochrome Gärten immer beliebter. Als Grundlage für solche Pflanzungen können Sie die Eisberg-Kletterrose verwenden.

Beachten Sie! Das Pflanzen von Rosen dieser Sorte ist perfekt für kleine Flächen. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, den Raum visuell zu vergrößern.

Die Pflanze eignet sich hervorragend für die Landschaftsgestaltung.

Eine Blume züchten, wie man sie auf offenem Boden pflanzt

Trotz der Tatsache, dass die Eisbergparkrose als unprätentiöse Pflanze gilt, muss sie ordnungsgemäß gepflanzt werden.

In welcher Form ist die Landung

Für das Pflanzen einer Pflanze lohnt es sich, fertige Büsche zu kaufen. Gleichzeitig sollte der Kauf von Pflanzenmaterial sehr verantwortungsbewusst behandelt werden. Sie sollten keine Sämlinge an ungetesteten Orten kaufen.

Vor dem Kauf müssen Sie den Busch sorgfältig studieren.Es sollte gesund sein und glänzende, gleichmäßig gefärbte Blätter haben. Wenn möglich, lohnt es sich, die Wurzeln zu untersuchen. Sie müssen gut entwickelt und frei von Schädlingen, Fäulnis und Schimmel sein.

Wichtig! Die beste Option zum Pflanzen sind Sämlinge, die 2-3 Jahre alt sind. Sie haben gut entwickelte Wurzeln und wurzeln leicht.

Es ist auch zulässig, die Pflanze durch Samen zu vermehren. Sie müssen jedoch nur an bewährten Orten Pflanzenmaterial kaufen. Nur in diesem Fall können die Sortenmerkmale der Kultur erhalten werden.

2 oder 3 Jahre alte Sämlinge eignen sich zum Pflanzen.

Wann ist das Boarding?

Bei der Bestimmung der Pflanzzeit sollten klimatische Merkmale berücksichtigt werden. In diesem Fall kann normalerweise im Frühjahr eine Rose gepflanzt werden - von Mitte April bis Mitte Mai. Sie können dies auch im Herbst tun - von Ende August bis September.

In Regionen mit rauem Klima müssen die Pflanzdaten unbedingt eingehalten werden. Wenn sie unter sibirischen Bedingungen verletzt werden, ist die Wahrscheinlichkeit des Todes der Kultur hoch.

Standortauswahl

Um eine Pflanze zu pflanzen, müssen Sie den richtigen Ort wählen. Diese Sorte braucht einen leichten Boden, der viel Humus enthält. Das Grundwasser sollte sich nicht in der Nähe der Oberfläche befinden.

Wichtig! Mäßige Luftfeuchtigkeit, gute Beleuchtung und Windschutz reichen für eine normale Entwicklung aus. Um Blattverbrennungen zu vermeiden, lohnt es sich, einen teilweise schattierten Bereich für die Pflanze zu wählen.

So bereiten Sie den Boden und die Blume für das Pflanzen vor

Bei der Vorbereitung eines Bettes müssen Sie die Art des Bodens berücksichtigen. Wenn Sie eine Pflanze in Lehmboden pflanzen, müssen Sie Sand und Humus hinzufügen. Der sandige Boden sollte mit Sägemehl oder Kompost gemischt werden.

Es wird empfohlen, die Sämlinge ca. 3-4 Stunden vor dem Eingriff in Wasser zu legen. Dies erleichtert das Verfahren. Das Beschneiden von Wurzeln und überschüssigen Trieben ist nicht unwichtig.

Pflanzverfahren Schritt für Schritt

Um Pflanzarbeiten durchzuführen, müssen Sie Folgendes tun:

  1. Vor dem Pflanzen sollten die Wurzeln der Sämlinge abgeschnitten werden. Es lohnt sich auch, unnötige Triebe zu entfernen - 3-4 Äste sollten im Busch bleiben.
  2. Machen Sie Vertiefungen zum Pflanzen in einem Abstand von 1,5-2 m. Die Tiefe des Lochs beträgt 70-90 cm, die Breite beträgt 70 cm.
  3. Legen Sie die Nährstoffzusammensetzung auf den Boden. Dazu können Sie Sand, Rasen und Humus im Verhältnis 2: 1: 1 mischen.
  4. Tauchen Sie die Sämlinge in den Boden und bestreuen Sie sie mit Erde.
  5. Pflanzen giessen.

Pflanzenpflege

Damit sich die Eisbergrose normal entwickeln kann, muss sie umfassend und qualitativ hochwertig gepflegt werden.

Bewässerungsregeln und Luftfeuchtigkeit

Es wird empfohlen, die Pflanze an der Wurzel zu gießen. In diesem Fall ist es wichtig, dass kein Wasser auf den Busch selbst fällt. Außerdem sollte der Boden nicht austrocknen. Verwenden Sie warmes Wasser zur Bewässerung.

Gießen Sie die Blume an der Wurzel

Top Dressing und Bodenqualität

Eine Rose dieser Sorte kann mit Humus, Torf oder Kompost gefüttert werden. Diese Substanzen werden in den Stammkreis eingeführt. Zu Beginn des Sommers lohnt es sich, zweimal eine komplexe Mineralzusammensetzung zu verwenden. Es ist auch zulässig, Ammoniumnitrat zu verwenden.

Beschneiden und Umpflanzen

Sie müssen den Busch im Herbst oder Frühjahr schneiden. Während des Eingriffs müssen Triebe, die älter als 3 Jahre sind, am Ring entfernt werden. In diesem Fall müssen die Zweige 1-2 Jahre alt bleiben. Die Triebe des letzten Jahres müssen in 3 Knospen geschnitten werden.

Merkmale der Überwinterung einer Blume

Für den Winter müssen die Büsche zusätzlich abgedeckt werden. In diesem Fall sollten Sie zuerst die Zweige der Pflanze auf den Boden biegen und fixieren. Sie können die Büsche mit Fichtenzweigen isolieren. Mit dem Eintreffen des Frühlings muss es sofort entfernt werden und dann sollten die beschädigten Äste abgeschnitten werden.

Blühende Rose

Die Pflanze zeichnet sich durch üppige und üppige Blüte aus. Dank dessen dient die Kultur als echte Dekoration des Ortes.

Eine Zeit der Aktivität und Ruhe

Die Periode maximaler Aktivität tritt während der Blütephase auf. Es wird als ziemlich lang angesehen - von Mai bis September. Nach dem Eintreffen des Frosts beginnt die Kultur eine Ruhephase.

Die Rose zeichnet sich durch üppige Blüte aus

Pflege während und nach der Blüte

Während der Blütezeit müssen Sie die verblassten Knospen entfernen. Es lohnt sich auch, die Büsche mit Mineralien und organischen Stoffen zu füttern. Nach Abschluss der Blüte muss eine kombinierte Mineralzusammensetzung aufgetragen werden.

Wichtig!Sie sollten im Herbst keine Stickstoffdünger in die Pflege einführen. Solche Mittel provozieren eine unerwünschte Triebentwicklung.

Was tun, wenn es nicht blüht, mögliche Gründe

Das Fehlen einer Blüte kann auf folgende Faktoren zurückzuführen sein:

  • falsche Wahl des Landeplatzes;
  • Mangel an Sonnenlicht;
  • Mangel an angemessener Pflege;
  • Schäden durch Krankheiten oder Parasiten.

Damit eine Rose prächtig und üppig blühen kann, muss zunächst der richtige Ort für das Pflanzen ausgewählt werden. Die Einhaltung der agrotechnischen Empfehlungen ist von nicht geringer Bedeutung: ordnungsgemäße Bewässerung, Lockerung, Beschneidung, Düngung. Es lohnt sich auch, Krankheiten und Schädlingsbefall vorzubeugen.

Blütenvermehrung

Eine Rose dieser Sorte kann auf verschiedene Arten vermehrt werden: durch Pfropfen, durch Samen, Stecklinge oder Schichtung. In diesem Fall werden häufiger vegetative Methoden angewendet.

Wann wird es produziert?

Die Stecklinge sollten im Herbst geerntet und bis zum Frühjahr gelagert werden. Sie werden dann im Mai in den Boden gepflanzt. Die Aussaat oder Schichtung sollte im Frühjahr beginnen. Der Impfstoff sollte im Juli oder August erfolgen.

Detaillierte Beschreibung

Um eine Rose durch Stecklinge zu vermehren, müssen Sie Folgendes tun:

  1. Schneiden Sie die Triebe aus verblassten oder blühenden Zweigen. Jeder von ihnen muss mindestens 2 Internodien haben.
  2. Entfernen Sie die oberen Blätter zur Hälfte und schneiden Sie die unteren Blätter vollständig ab.
  3. Legen Sie den Schnitt in einen Behälter mit Erde und Sand und vertiefen Sie ihn um 2 cm.

Nachdem Sie die Stecklinge in den Boden gepflanzt haben, müssen Sie ein Gewächshaus organisieren und den Boden ständig feucht halten. Die Pflanze sollte sich in einem gut beleuchteten Bereich befinden.

Die Rose kann durch Stecklinge vermehrt werden

Sie können die Rose auch mit Schichten verteilen. Dazu muss ein gesunder Trieb auf den Boden gebogen, in eine 10 cm lange Rille gelegt, fixiert und mit einer dünnen Erdschicht bestreut werden. Im Sommer muss der Boden ständig bewässert werden. Bis zum Herbst erscheinen frische Wurzeln im Busch.

Beachtung! Im nächsten Frühjahr können die Stecklinge entfernt und an einen neuen Ort verpflanzt werden.

Eine andere Zuchtmethode ist das Pfropfen einer Rose auf eine Hagebutte. Es ist am besten, das Verfahren Ende Juli oder Anfang August durchzuführen. Hagebutte muss gut mit Wasser gewässert werden. Am Wurzelkragen müssen Sie einen T-förmigen Einschnitt machen und das von der Rose geschnittene Auge in diese Tasche stecken. Als nächstes sollten Sie das Guckloch fest an den Schafthals drücken und es in Film einwickeln. Danach muss der Busch spud sein. Nach 2 Wochen ist der Film leicht geschwächt und mit dem Eintreffen des Frühlings vollständig entfernt.

Um eine Rose durch Samen zu vermehren, müssen Sie Folgendes tun:

  1. Das Pflanzenmaterial eine halbe Stunde in Wasserstoffperoxid einweichen. Dies verhindert Schimmelbildung.
  2. Legen Sie es auf eine dünne Schicht Watte, die in Peroxid getränkt ist. Decken Sie die Oberseite mit einer weiteren Schicht Watte ab.
  3. In einen Beutel wickeln und im Kühlschrank aufbewahren. Watte sollte regelmäßig gewechselt werden.
  4. Nach 1,5 Monaten muss das Pflanzenmaterial auf Torftabletten übertragen werden. Sie können hierfür auch Plastikbecher mit Erde verwenden.
  5. Im Frühjahr sollten Rosen in offenen Boden gepflanzt werden.

Krankheiten, Schädlinge und Möglichkeiten, sie zu bekämpfen

Die Kletterrose dieser Sorte ist resistent gegen die meisten Krankheiten und Schädlinge, aber manchmal sind ihre Blätter von schwarzen Flecken betroffen. Die Krankheit entwickelt sich unter Bedingungen hoher Bodenfeuchtigkeit. Ein kranker Busch muss ausgegraben und an einen neuen Ort verpflanzt werden. Danach sollte die Pflanze mit Antimykotika behandelt werden. In vernachlässigten Fällen muss der Busch zerstört werden.

Roseneisberg gilt als beliebte dekorative Kultur, die häufig in der Landschaftsgestaltung verwendet wird. Um erfolgreich zu wachsen, müssen Sie die Büsche rechtzeitig gießen und füttern.

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